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Moderne Dachträger erweitern den Stauraum des Fahrzeugs und erhöhen die Transportkapazität, wenn im Kofferraum nicht mehr genügend Platz ist. Hochwertige Modelle eigenen sich für jeden Fahrzeugtyp. Du befestigst sie mit sicheren und erprobten Befestigungssystemen einfach auf dem Fahrzeugdach. Die Träger erinnern an stromlinienförmige Truhen. Im Inneren finden grosse Mengen an Gepäck Platz. Auch sperrige Gegenstände aller Art bringst du problemlos und ordentlich unter. Es gibt verschieden Kategorien von Dachträgern. Die Modelle unterscheiden sich in
Das bietet dir den Vorteil, einen Dachträger wählen zu können, der technisch wie optisch perfekt zu deinem Fahrzeug passt.
Manche Autofahrer scheuen vor der Anschaffung eines Dachträgers zurück, weil sie glauben, dass er das Fahrverhalten negativ beeinflusst. Dies ist jedoch nicht der Fall. Da du den Träger mittig auf dem Dach montierst, stabilisiert sich sogar die Linie des Wagens. Zudem erhält das Fahrzeug eine bessere Traktion, wenn sich der Grossteil des Gepäcks auf dem Dach und nicht im Kofferraum befindet. Nicht zuletzt vermeidest du auf diese Weise eine einseitige Belastung des Kfz beim Transport.
Bevor du den Dachträger belädst, informiere dich über die Sicherheitsbestimmungen und die maximale Tragelast. In der Schweiz gibt es Obergrenzen für die Fahrzeugzuladung, die auch mit einem Dachträger nicht überschritten werden dürfen, da eine Überladung die Sicherheit im Strassenverkehr gefährdet. Verstaue und sichere das Transportgut im Dachträger so, dass es während der Fahrt nicht verrutschen kannst. Manche Modelle bieten dafür praktische Sicherungsgurte und weiteres Zubehör. Achte ausserdem darauf, dass der Träger sicher verschlossen ist.
Moderne Dachträger ermöglichen eine einfache und sichere Montage. Installiere zuerst die Montageschienen auf dem Dach des Wagens. Verschraube sie mit Hilfe der dafür vorgesehenen Vorrichtungen in den Profilen der Türrahmen. Achte dabei darauf, dass die Türen sich fest und ohne Beschädigung schliessen lassen. Stelle ausserdem sicher, dass die Montageschienen gerade und parallel zueinander auf dem Dach angebracht sind. Anschliessend befestigst du den Dachträger mit dem dafür vorgesehenen Zubehör an den Montageschienen, so dass er sich mittig auf dem Fahrzeugdach befindet. Überprüfe, ob der Träger fest sitzt, bevor du mit dem Beladen beginnst.
Wenn du die Fahrräder mit in den Urlaub nehmen willst, ist ein Fahrradträger eine gute Lösung. Transportiere die Fahrräder einfach, sicher und bequem auf dem Dach anstatt am Heck. So bleiben Sichtfeld und Heck des Wagens frei. Dachgepäckträger für Fahrräder sind in der Montageweise ähnlich einfach wie Träger für Gepäck. Ausserdem tragen auch sie zur Sicherheit und zur Fahrstabilität bei. Ein weiterer Vorteil von Fahrraddachträgern ist, dass sie die Nutzung des Kofferraums nicht behindern. So bleibst du beim Be- und Entladen des Wagens flexibel.
Gleich, ob du auf einen Gepäck- oder einen Fahrradträger setzt, in jedem Fall solltest du auf hochwertige Verriegelungssysteme Wert legen. Diese sichern den Träger während der Fahrt ab und verhindern das Verrutschen. Mit den bewährten Verriegelungssystemen beugst du ausserdem Diebstahl wirksam vor. Für abschliessbare Dachträger erhältst du im Fachhandel zudem weiteres Zubehör, das die Verkehrssicherheit zusätzlich erhöht. Das ist besonders wichtig, wenn du wertvolle Gegenstände per Dachträger transportieren willst.
Die Modelle renommierter Markenherstellern zeichnen sich durch zahlreiche Gebrauchsvorteile aus. Sie verfügen oft über ein besonders flaches, schlankes und aerodynamisches Design. Zudem bieten sie eine hohe Material- und Fertigungsqualität und erfüllen aktuelle Sicherheitsstandards. Mit einem Markenprodukt erleichterst du die Mitnahme grosser Gepäckmengen und erhältst jede Menge Platz für Spezialausrüstung. Im Sortiment der Markenhersteller hast du die Auswahl zwischen vielen verschiedenen Spezialträgern für Fahrräder, Kanus, Surfbretter, Kajaks und Skier. So bist du für jeden Abenteuerurlaub gerüstet. Namhafte Markenhersteller für moderne Gepäckträger sind etwa Eckla, Thule oder Unitec.
Ein weiterer Vorteil: Dachträger von führenden Markenherstellern durchlaufen mehrere Sicherheits- und Qualitätstests, bevor sie in den Handel gelangen. In Crash- und Verschleisstests beweisen die Träger, dass sie Belastungen durch mechanische Einwirkungen, Wind, Kälte, Hitze, Sonnenlicht und Feuchtigkeit aushalten. Hochwertige Modelle bleiben jederzeit formstabil und aerodynamisch. Ausserdem findet eine Überprüfung der Montagekits statt. So kannst du sicher sein, dass die Anbringung des Trägers nicht zu kompliziert ist und sich für jedes gängige Kfz eignet.
Flexibler geht es kaum: Mit dem Mobility Car Sharing reservierst du dir dein Wunschauto per Click in der App oder online, holst es am Standort ab und fährst einfach los. Dabei hast du die Auswahl zwischen vielen verschiedenen Fahrzeugen jeden Typs, egal, ob gross oder klein – für jeden Fahrer ist etwas dabei. Das Ganze Angebot nutzt du standortunabhängig: Mobility Car Sharing gibt es an fast 1.500 Orten in der ganzen Schweiz. In unserem Ratgeber klären wir die wichtigsten Fragen für dich ab.
Tesla, VW oder BMW: So gut wie jeder Automobilkonzern stellt mittlerweile Elektroautos her. Sie gelten als Alternative zum Verbrenner und als umweltfreundliches Fahrzeug im Zuge des Klimawandels. Anstelle eines mit Benzin oder Diesel betriebenen Motors findet sich in diesen Modellen ein Elektromotor. Zu den beliebtesten E-Autos zählen Modelle wie der Renault Zoe oder das Tesla Model 3. Im Folgenden findest du Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema Elektroauto in der Schweiz.
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Der Reifendruck gehört zu den unscheinbaren, aber sehr wichtigen Dingen, die du an deinem Auto beachten und regelmässig kontrollieren solltest. Denn mit dem richtigen Luftdruck im Reifen bist du als Fahrer nicht nur sicher, sondern auch sparsam unterwegs. Wir verraten, wie der Reifendruck richtig gemessen wird und wie viel Luft beim nächsten Service überhaupt in den Reifen gehört.
Automatikgetriebe waren lange als „Rentnerkupplung“ verschrien. Damit verbunden waren Assoziationen wie behäbiges Fahrverhalten und Lenker, die ebenfalls nicht besonders beweglich sind. Dazu kam, dass Fahrzeuge mit Automatik sehr viel mehr kosteten als Wagen mit Schaltgetriebe und wegen der nicht immer optimal angepassten Drehzahl auch ein Mehr an Benzin oder Diesel verbrauchten. Doch inzwischen hat sich die Technik dank elektronischer Unterstützung deutlich weiterentwickelt und es lohnt sich, einen Blick auf den aktuellen Stand der Dinge zu werfen. Die wichtigsten Fragen und Antworten dazu gibt es hier.
Ohne die Antriebswelle ist dein Auto nutzlos, denn sie leitet die Kraft vom Getriebe zum Rad. Um den Drehmoment des Motors optimal nutzen und dein Fahrzeug fahren zu können, muss sie daher unbeschädigt und voll funktionsfähig sein. Ist das nicht mehr der Fall, wird es höchste Zeit, dass du eine Werkstatt aufsuchst. Doch woran erkennst du einen Defekt und was solltest du über das Thema wissen? Wir verraten es dir!