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So, wie es unterschiedliche Autos gibt, gibt es auch die verschiedensten Wohnwagentypen. Welcher für dich der richtige ist, hängt davon ab, wie viele Personen darin Platz haben sollen und was du unternehmen möchtest. Wenn du mit der Familie verreisen möchtest, bietet sich ein grösserer Caravan an, zu zweit reicht dagegen eine kleinere Version. Wer noch Fahrräder oder Motorräder transportieren will, hat auch die Möglichkeit, einen Camper mit grossem Laderaum zu kaufen oder zu mieten.
Die Ausstattung ist ebenso wichtig wie die Grösse des Wohnwagens. Auf jeden Fall sollten genügend Schlafmöglichkeiten vorhanden sein, damit ihr euch gut erholen könnt. Vorhanden sein sollten:
In manchen Modellen gibt es sogar eine Dusche. Praktisch ist auch ein Vorzelt. Es ist eine Erweiterung des Wohnwagens, spendet Schatten und ist bei Regen ein trockener Rückzugsort, der dir dennoch erlaubt, draussen zu sein. Übrigens kannst du nicht nur im Sommer campen. In der Schweiz, aber auch im Ausland, gibt es tolle Plätze für das Camping im Winter. Dann sollte der Camper natürlich gut isoliert und beheizbar sein. Ein Vorzelt hilft, um die Kälte draussen zu halten. Auch Winterreifen sind dann natürlich Pflicht.
Im Prinzip kannst du den Wohnwagen mit jedem Fahrzeug ziehen, das eine Anhängerkupplung hat. Wichtig sind die Infos zur zulässigen Anhängelast, zum Gesamtgewicht und zur Achslast. Diese sind nicht bei allen Fahrzeugen gleich. Die relevanten Angaben findest du im Fahrzeugausweis. Je nach Angaben kannst du dein Auto in Kombination mit einem grösseren oder kleineren Wohnwagen verwenden.
Der Wohnwagen ist im Prinzip ein Anhänger, in dem sich eine Ausstattung zum Wohnen befindet. Um die Sicherheit im Strassenverkehr zu gewährleisten, gelten für ihn deshalb in der Schweiz dieselben Tempolimits wie für Fahrzeuge mit Anhänger, also 80 Stundenkilometer auf der Autobahn. Für Deutschland kannst du dir aber eine 100-km/h-Plakette für deinen Wohnwagen besorgen, wenn er die technischen Anforderungen dafür erfüllt.
Wie für alle anderen Fahrzeuge, benötigst du auch für das Fahren mit dem Wohnwagen-Gespann oder dem Wohnmobil einen Führerausweis. In manchen Fällen reicht der Führerausweis der Kategorie B aus. Wenn das Wohnmobil zwischen 3,5 und 7,5 Tonnen schwer ist, brauchst du den Führerausweis Kategorie C1 oder D1. Für einen Wohnwagen, der schwerer als 750 Kilogramm oder dessen Gesamtgewicht höher als das Leergewicht des Zugfahrzeugs ist, brauchst du einen Anhängerführerausweis (Kategorie E). Übrigens kannst du deine erste Fahrt mit dem Wohnwagen auch schon mit dem Lernfahrausweis für die Kategorie E machen, wenn du das entsprechende Schild am Wohnwagen anbringst. In diesem Fall solltest du aber nicht ins Ausland fahren.
Wie andere Fahrzeuge auch, musst du den Wohnwagen beim Strassenverkehrsamt registrieren lassen. Das ist die Voraussetzung dafür, dass du ihn im Strassenverkehr benutzen darfst. Auch eine Motorfahrzeugkontrolle ist für den Wohnwagen nötig. Deshalb musst du auch aufpassen, dass der Wohnwagen in gutem Zustand ist und du keine unzulässigen Umbauten vornimmst.
Wohnwagen- und Wohnmobilvermietungen findest du an unterschiedlichen Orten in der Schweiz. Im Internet gibt es überregionale Vermietungen, bei denen du nachsehen kannst, welche Modelle vorhanden sind und wo sich die Fahrzeuge befinden. Es ist dort auch möglich, den Wohnwagen sofort zu buchen. Oder du schaust persönlich bei einer Vermietung in deiner Nähe vorbei. Dann kannst du dir den Wohnwagen oder das Wohnmobil vor Ort ansehen und mieten.
Wenn du einen Wohnwagen oder ein Wohnmobil kaufst, wird sich auch die Frage stellen, wo du das Gefährt lassen kannst, wenn du es nicht benutzt. Mit einem entsprechenden Stellplatz auf deinem Grundstück ist das natürlich kein Problem. Ansonsten findest du Einstellplätze über das Internet. Am besten ist ein überdachter Stellplatz. Steht dein Wohnwagen mehrere Monate im Freien, schützt du ihn am besten mit einer Plane gegen UV-Strahlen.
Motoröl wird in Verbrennungsmotoren verwendet, um Autos, Motorräder, Rasenmäher, Motorgeneratoren und viele andere Maschinen anzutreiben. Für unsere heutige Mobilität ist das Schmiermittel daher ein unverzichtbarer Bestandteil. Aber welches Motoröl ist das richtige für deinen Wagen und wie genau musst du dich an die Vorgaben der Hersteller halten? In diesem Artikel beantworten wir die wichtigsten Fragen rund um die verschiedenen Schmieröle.
Hybridautos sind eine beliebte Alternative zum herkömmlichen PKW. Die Mischform aus konventionellem Verbrenner und Elektroauto gewinnt zunehmend an Bedeutung. Da es sich bei fossilen Brennstoffen um eine begrenzte Ressource handelt, liegt die Zukunft ganz klar bei alternativen Antrieben. Gerade im Angesicht aktueller Umweltproblematiken wie der Luftverschmutzung und der globalen Erwärmung werden neue Antriebstechniken und erneuerbare Energien immer wichtiger. Du möchtest nicht ganz auf einen Verbrennungsmotor verzichten und dir fällt ein kompletter Umstieg auf die Elektrovariante schwer? Trotzdem möchtest du auf eine umweltfreundliche und zukunftsfähige Technik der Zukunft setzen? Dann ist ein Hybridauto die ideale Wahl für dich.
Um die Umwelt vor dem Ausstoss von CO2 und anderen Schadstoffen zu schützen, gelten in der Schweiz prüftechnische Vorschriften für Motorwagen und Nutzfahrzeuge, die noch nicht mit dem OBD-System ausgestattet sind. Die Wartung ist für Neuwagen nicht mehr notwendig, da der Abgastest für etwa Zweidrittel aller Fahrzeuge abgeschafft wurde. Ob eine Abgaswartung notwendig ist, kann anhand des Emissionscodes im Fahrzeugausweis leicht festgestellt werden. Alles Wichtige zum Thema erklären wir dir hier.
Die meisten deiner Urlaubs- und Geschäftsreisen beginnst du mit dem Flugzeug. Nach der Ankunft bist du mit Taxi, Bus oder Shuttle-Service unterwegs. Aber was dann? Eine Tour zu den Sehenswürdigkeiten oder zum spontanen Abendessen im nächsten Ort musst du erst umständlich organisieren. Mit dem Mietauto bist du zeitlich unabhängig und wählst deine Ziele frei aus. Aber ist die gewohnte Unabhängigkeit mit dem Schweizer Führerausweis im Ausland überhaupt möglich? Länderspezifische Vorschriften vor Ort sind kompliziert. Dank zwischenstaatlicher Verträge gibt es rund um die Welt jedoch eine relativ einfache Lösung: Der internationale Führerschein verhilft dir zur gewohnten Mobilität in anderen Ländern.
Mit achtzehn beginnt das Erwachsenenleben – denn nun bist du in der Schweiz berechtigt, die Autoprüfung abzulegen. Auf dem Weg dazu braucht es eine Reihe von Dingen: Du musst Erfahrungen im Autofahren sammeln, eine praktische und theoretische Prüfung ablegen und eine Probezeit bestehen. Besonders wichtig: Seit 2021 können bereits 17-Jährige einen Lernfahrausweis beantragen, um vor der Prüfung länger Fahrerfahrung zu sammeln. Welche Kurse du zur Vorbereitung auf den Führerausweis Kategorie B besuchen musst und was es mit dem Nothelfer- und dem Sehtest auf sich hat, haben wir hier für dich zusammengestellt.
Wenn du häufig mit dem Auto unterwegs bist oder in Urlaub fährst, erleichtert ein Dachträger den Transport von Gepäck oder Fahrrädern. Mit ihm lassen sich auch grosse Mengen an Ausrüstung unkompliziert und sicher transportieren: Du montierst ihn innerhalb weniger Minuten auf dem Auto und startest entspannt in den Urlaub. Neben der einfachen Montage überzeugen die Träger auch mit ihrer stromlinienförmigen Gestaltung, die während der Fahrt das Fahrzeug stabilisiert. Im Handel findest du für Dachträger auch ein breites Angebot an Zubehör, sodass du jederzeit den Stauraum erweitern kannst. Informiere dich hier über Dachträger für Gepäck und Fahrräder.