Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Ein elektrischer Roller bietet dir zahlreiche Vorzüge. Du musst ihn weder anmelden, noch benötigst du einen Führerschein. In den meisten Fällen klappst du ihn einfach zusammen, zudem hat er ein leichtes Gewicht. Ein E-Scooter ist das perfekte Fahrzeug für all jene Strecken, die du sonst zu Fuss in der Stadt zurücklegst und bildet daher die perfekte Ergänzung zu Tram, Zug und Bus.
Ebenso lassen sich damit schnell einige Kilometer zurücklegen, für die du zu Fuss zu lange benötigen würdest. Ein Tretroller ist wesentlich praktischer als ein Taxi und du bist unabhängig von teuren Fahrservices und prall gefüllten Bussen. Gleichzeitig fährst du mit dem Scooter abgasfrei und damit umweltbewusst, da er komplett elektrisch betrieben wird. Er ist die perfekte Alternative zum Velo – nur kommst du hier seltener ins Schwitzen. Im Gegenteil: Unterwegs geniesst du den frischen Fahrtwind und wirkst lässig obendrein – mit seinem stylishen Faktor grenzt sich der E-Scooter noch mal vom klassischen E-Bike ab.
Ein E-Scooter ist dir zu teuer, du möchtest aber trotzdem nicht auf seine Vorteile verzichten? Kein Problem, nicht immer ist ein Kauf die Antwort. Elektrische Tretroller lassen sich in der Schweiz an vielen Stellen auch einfach und bequem mieten. Zudem gibt es zahlreiche Sharing-Angebote für E Scooter in der Schweiz, die du von unterwegs aus nutzen kannst. Alles, was du dafür benötigst, ist dein Smartphone und die passende App. Diese Option kommt besonders dann in Frage, wenn du in Zürich oder einer anderen grösseren Stadt in der Schweiz lebst.
Ein Scooter ähnelt dem herkömmlichen Tretroller vom Aufbau her. Genau wie er verfügt er über einen Lenker, zwei Reifen und eine Standfläche, auf der du durch den Verkehr navigierst. Das Besondere daran ist, wie der Name schon verrät, der elektrische Antrieb. Der Motor ist klein und kompakt und versteckt sich unter dem unauffälligen Design des Fahrzeugs. Ein E-Scooter besitzt einen Akku für die Stromspeicherung. Gas gibst du zumeist über den Lenkerdrehgriff.
Den Roller kannst du übrigens ganz praktisch zuhause aufladen. Alles, was du dafür brauchst, ist eine gängige 230 Volt Steckdose. So lädst du deinen Scooter wohlbehütet nachts innerhalb der eigenen vier Wände, während du selber im Bett Energie tankst.
Für einen elektrischen Roller gelten ähnliche Regeln wie für herkömmliche Velos. Dementsprechend darfst du ihn überall dort fahren, wo du auch mit dem Velo entlangradeln darfst. Es ist erlaubt, ihn in öffentlichen Verkehrsmitteln zu transportieren. Denke aber daran, ein entsprechendes zusätzliches Billett zu lösen, solltest du den Scooter ausgeklappt lassen. Unser Tipp: Klappe ihn zusammen und verstaue ihn in einer Tragetasche, dann hast du gespart und nimmst ihn gratis mit in den ÖV.
Nein, einen E-Scooter mit Strassenzulassung darfst du wie ein Velo fahren: Du musst ihn also weder anmelden, noch brauchst du einen Führerschein. Eine Ausnahme besteht, wenn du unter 16 Jahre alt bist: In dem Fall benötigst du einen Töffli-Ausweis. Unter 14 Jahren ist das Fahren nicht erlaubt. Die Scooter müssen zudem mit Bremsen an beiden Rädern, Vorderlicht und einer Glocke ausgestattet sein und haben eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 20 Stundenkilometern. Die maximal zugelassene Leistung beträgt 500 Watt. Eine Helmpflicht besteht nicht, trotzdem empfehlen wir es dir aus Sicherheitsgründen.
Ausschlaggebend ist hier das Preis-Leistungsverhältnis. Günstige Modelle beginnen bei 350 Franken. Je nach Modell können sie aber auch locker über die 2000-Franken-Marke hinausgehen. Wir empfehlen dir, vorher abzuklären, welche Features du dir wünschst und anschliessend einen Preisvergleich zu starten.
Die Reichweite richtet sich nach der Leistung des verbauten Akkus. Die meisten Akkus elektrisch betriebener Scooter fahren pro Ladung rund 30 Kilometer. Es gibt jedoch auch Modelle, die es auf bis zu 100 Kilometer schaffen. Eine höhere Reichweite schlägt sich grundsätzlich auch im Preis nieder. Solltest du den Scooter primär in der Stadt benutzen, kommst du zumeist auch mit 30 bis 50 Kilometern aus.
Achte bei einem Kauf auch auf die Wattzahl, denn hier lauern zumeist die versteckten Kosten. Generell gilt: Je höher die Wattzahl, desto stärker der Stromverbrauch und die damit verbundenen Ausgaben. Ein weiterer Punkt, nach dem sich die Preise richten, ist die Qualität des Akkumulators. Nicht nur die Kapazität ist hier von Bedeutung, sondern auch die Art des verbauten Akkus. Lithium-Ionen-Akkus sind in der Regel hochwertiger und langlebiger als Blei-Gel-Batterien.
Dashcams erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit. Mit den Kameras vor der Windschutzscheibe nehmen die Fahrer das Strassengeschehen auf und hoffen, im Falle eines Unfalls nützliches Beweismaterial zu sammeln. Doch hier gilt Vorsicht: Rechtlich sind die Videoaufnahmen mit den Dashcams ein schwieriges Feld. Was es alles zu beachten gilt, erfährst du in diesem Beitrag.
Die Montage einer Anhängerkupplung ist an nahezu jedem Fahrzeug möglich. Der Aufwand beim Einbau und die anfallenden Kosten variieren dabei erheblich und hängen vom jeweiligen Modell ab. Es gibt viele Pkws, die sich mit geringem Arbeitsaufwand mit einer Anhängerzugvorrichtung nachrüsten lassen. Bei der Auswahl ist es wichtig, dass du die zulässige Anhängelast berücksichtigst. Zudem stehen verschiedene Varianten zur Verfügung. Begehrt sind abnehmbare Ausführungen, weil diese den normalen Fahrzeugbetrieb nicht stören. Sie werden am Pkw angebracht, wenn ein Anhänger oder Fahrradträgers benötigt wird. Bei Nichtbenutzung lassen sie sich im Kofferraum unterbringen. Mehr zum Thema gibt es hier.
Nach der bestandenen Fahrprüfung fehlt Neulenkern und Neulenkerinnen noch ein wichtiger Teil ihres Trainings, bevor sie stolz den endgültigen Führerausweis für Auto und Motorrad in Händen halten: Die obligatorischen WAB Kurse stehen an. In jedem Kanton gibt es zahlreiche Anbieter, unter du als Prüfling wählen kannst. Wie kommst du an diese Prüfung und damit an die endgültige Fahrerlaubnis? Wer muss diese Weiterbildung besuchen, und geht das auch ohne eigenes Auto? Was du über den letzten Teil der Zweiphasenausbildung wissen musst, liest du hier.
Den Bremsweg berechnen, das musste jeder in der Fahrschule lernen. Doch nur die wenigsten Fahrer erinnern sich später noch daran, wie lange es tatsächlich dauert, bis das Auto zum Stillstand kommt. Viele verlassen sich im Zweifelsfall beim Einhalten des Abstands auf die grobe Einschätzung nach Fahrzeuglänge. Dabei kann jede Sekunde und jeder Meter beim Bremsen entscheidend sein, um einen Unfall zu verhindern. Die wichtigsten Formeln zur Berechnung des Anhaltewegs und wie man sie anwendet, erfährst du hier.
Automatikgetriebe waren lange als „Rentnerkupplung“ verschrien. Damit verbunden waren Assoziationen wie behäbiges Fahrverhalten und Lenker, die ebenfalls nicht besonders beweglich sind. Dazu kam, dass Fahrzeuge mit Automatik sehr viel mehr kosteten als Wagen mit Schaltgetriebe und wegen der nicht immer optimal angepassten Drehzahl auch ein Mehr an Benzin oder Diesel verbrauchten. Doch inzwischen hat sich die Technik dank elektronischer Unterstützung deutlich weiterentwickelt und es lohnt sich, einen Blick auf den aktuellen Stand der Dinge zu werfen. Die wichtigsten Fragen und Antworten dazu gibt es hier.
Anmelden und losfahren: Wenn du in der Schweiz dein Nummernschild für den Strassenverkehr erhalten hast, steht dir und deinem Vehikel nichts mehr im Weg, um die Strassen – verkehrsgerecht – unsicher zu machen. Zum Thema Kontrollschilder gibt es aber eine Reihe von Besonderheiten zu beachten, die du wissen solltest, wenn du ein Nummernschild registrieren möchtest. Die wichtigsten Fragen zum Thema Autokennzeichen in der Schweiz beantworten wir dir hier.