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Die Registrierung nimmst du ganz easy und schnell über die Webseite vor. Dort hast du die Auswahl zwischen verschiedenen Angeboten. Es gibt sowohl Abos mit unterschiedlichen Laufzeiten als auch die Variante Click & Drive, bei der du die Autos ganz nach Gusto mietest.
Du hast dich erfolgreich im Portal registriert? Dann gibt es hier eine kurze Anleitung:
Bei Mobility Car findest du insgesamt fast 3.000 Vehikel in unterschiedlichen Kategorien an knapp 1.500 Standorten. In der Variante Budget erhältst du Autos wie den VW up!, das besonders günstig in der Miete ist. Zudem gibt es auch Micro-Autos wie den Smart twinamic für all jene, die bequemes Parken lieben. Eine komfortable Economy Klasse bietet beispielsweise der Toyota Yaris Hybrid. Die Umweltbewussten finden im breiten Angebot auch Elektroautos wie den Renault ZOE.
Zum E-Auto erhältst du zudem ein Schnellladekabel für unterwegs an einer Ladestation sowie ein Ladekabel mit Haushaltsstecker. Benötigst du etwas mehr Platz, dann setz auf die Kombi-Variante und reserviere beispielsweise einen VW Golf Variant. Ein sportliches, sommerliches Auto gefällig? Keine Sorge, bei Mobility Car Sharing gibt es auch Cabrios.
In der Kategorie Emotion finden sich hochwertige Mittelklassewagen wie der Audi A5. In einem Minivan wiederum findet die ganze Familie Platz. Hast du mehr zu transportieren als Frau, Mann oder Kinder, dann entscheide dich für die Kategorie Transport geräumigen Springer. Du magst es besonders exquisit? Dann findest du etwa mit einem Range Rover Evoque in der Sparte Premium das Richtige.
Die Fahrzeuge, die dir zur Verfügung stehen, findest du über die App, die Mobility Car Sharing Website oder per Anruf bei der Hotline. Hier hast du die Auswahl zwischen allen freien Modellen. Dabei gilt: Wer zuerst kommt, fährt zuerst. Solltest du es auf ein besonderes Auto absehen, lohnt sich eine frühzeitige Reservierung.
Dein Wunschfahrzeug kannst du rund um die Uhr und bis kurz vor Fahrtantritt bestellen. Voraussetzung ist natürlich, dass das gewünschte Auto am bevorzugten Standort zur Verfügung steht. Lasse dir allerdings genügend Spielraum für die Retour, da du bei verspäteter Rückgabe zusätzliche Gebühren zahlst.
Das Tanken ist im Mobility Car Sharing Preis enthalten. Die Tankkarte findest du im Bordcomputer. Den Pincode, den du für das Zahlen benötigst, zeigt dir das Display an. Die Tankkarte ist schweizweit bei allen Tankstellen gültig, deren Logo sich auf der Karte findet.
In den Tarifen sind Gas und Strom (Elektro), Service-Dienstleistungen, Reparaturen, Versicherung und vieles mehr enthalten. Es handelt sich hierbei um ein All-Inclusive-Modell. Ein Testabo für vier Monate kannst du bereits für 43 Franken abschliessen
Dem Fahrer höchste Mobilität zur Verfügung zu stellen, ist eines der grundlegenden Ziele des Unternehmens. Dementsprechend ist es problemlos möglich, das Car Sharing mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu kombinieren. Hierfür eignet sich insbesondere Mobility Go, da du das Auto hier einfach am dir nächstgelegenen Standort zurückbringst.
Wir kennen es alle: Die Parkplätze in der Stadt sind voll und du hast als Autofahrer absolut keine Chance, den Wagen auf einer der gekennzeichneten Stellen abzustellen. Nicht selten kommt dem ein oder anderen die Idee, einfach dort zu parkieren, wo gerade Platz ist. Problematisch kann das werden, denn du dich dabei in eine Zone stellst, wo Parkverbot herrscht. Nicht immer merkst du das auf Anhieb. Wie du Parkverbotszonen erkennst, was dir blüht, wenn du beim Parken dort erwischt wirst und worauf du sonst noch achten solltest, sagen wir dir in diesem Artikel.
Im Schweizer Strassenverkehr gelten seit 2013 die Regeln der „Via Sicura“. Dieses Sicherheitsprogramm umfasst Massnahmen, Verkehrsregeln und Bussen, die die Schweizer Strassen sicherer machen sollen. Die meisten Autofahrer halten sich ohnehin an die Regeln, doch hin und wieder unterläuft auch den vorsichtigsten Lenkern eine Geschwindigkeitsübertretung, ein Parken im Halteverbot oder ein anderer Verstoss. Wir geben dir einen Überblick über den Bussenkatalog, der dann in der Schweiz greift.
Um mit dem Auto sicher unterwegs zu sein, brauchst du die richtige Bereifung. Gerade in einem Land wie der Schweiz ist der Wechsel von Sommer- auf Winterreifen wichtig, um gegen Eis und Schnee gewappnet zu sein. Achte regelmässig darauf, ob Reifendruck und Profil im vorgeschriebenen oder empfohlenen Bereich liegen. So verbesserst du die Sicherheit beim Fahren. Wechsle abgefahrene Pneus rechtzeitig. Für das Montieren der Reifen am Fahrzeug brauchst du etwas Geschick und das richtige Werkzeug. Im Folgenden erfährst du, wie der Reifenwechsel reibungslos funktioniert.
Fast jeder Schweizer Bürger legt in seinem Leben einmal einen Nothelferkurs ab. Er wird nicht nur für das Führen von Kraftfahrzeugen oder Booten benötigt, sondern auch bisweilen vom Arbeitgeber verlangt. Führerausweisbewerber gehören zu den häufigsten Teilnehmern, aber auch Leiter von Jugendgruppen oder Lehrpersonen sind bisweilen verpflichtet, einen Nothelferkurs zu machen oder ihre Kenntnisse aufzufrischen. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Kurs auf freiwilliger Basis zu machen, wenn du einfach fit dafür sein willst, anderen Personen im Notfall zu helfen.
Kaufst du dir ein neues Produkt, wirfst du in der Regel zunächst einen Blick in die Betriebsanleitung. Zumeist erhältst du dort nicht nur Anleitungen zur Nutzung, sondern auch die Montage wird so erklärt, dass du sie selbständig durchführen kannst. Eine Betriebsanleitung für das Auto hat allerdings noch weitere Funktionen, die dir als Besitzer durchaus nützlich sein können. Um möglichst lange von deinem Wagen zu profitieren, solltest du diese weitergehenden Informationen kennen. Was du in der Betriebsanleitung an nützlichen Fakten über dein Fahrzeug findest, erklären wir hier.
Herzklopfen, ein trockener Hals, Schweissausbrüche, Zittern und eiskalte Hände – wenn du das aus Prüfungen kennst, leidest du möglicherweise an Prüfungsangst. Der Stress kann sich soweit steigern, dass kein klarer Gedanke mehr möglich ist und es zu einem völligen Blackout kommt. Oft versagt auch die Stimme. Die Furcht vor Momenten, in denen etwas mehr verlangt wird als im Alltag, ist dabei nicht das Entscheidende. Auslöser für die Panik ist meist die anstehende Leistungsbeurteilung, die sie möglicherweise nicht zufriedenstellend erbringen. Da der Fokus auf dem Urteil anderer Menschen liegt, handelt es sich bei der Prüfungsangst, wissenschaftlich betrachtet, um eine soziale Phobie.