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Ein elektrischer Roller bietet dir zahlreiche Vorzüge. Du musst ihn weder anmelden, noch benötigst du einen Führerschein. In den meisten Fällen klappst du ihn einfach zusammen, zudem hat er ein leichtes Gewicht. Ein E-Scooter ist das perfekte Fahrzeug für all jene Strecken, die du sonst zu Fuss in der Stadt zurücklegst und bildet daher die perfekte Ergänzung zu Tram, Zug und Bus.
Ebenso lassen sich damit schnell einige Kilometer zurücklegen, für die du zu Fuss zu lange benötigen würdest. Ein Tretroller ist wesentlich praktischer als ein Taxi und du bist unabhängig von teuren Fahrservices und prall gefüllten Bussen. Gleichzeitig fährst du mit dem Scooter abgasfrei und damit umweltbewusst, da er komplett elektrisch betrieben wird. Er ist die perfekte Alternative zum Velo – nur kommst du hier seltener ins Schwitzen. Im Gegenteil: Unterwegs geniesst du den frischen Fahrtwind und wirkst lässig obendrein – mit seinem stylishen Faktor grenzt sich der E-Scooter noch mal vom klassischen E-Bike ab.
Ein E-Scooter ist dir zu teuer, du möchtest aber trotzdem nicht auf seine Vorteile verzichten? Kein Problem, nicht immer ist ein Kauf die Antwort. Elektrische Tretroller lassen sich in der Schweiz an vielen Stellen auch einfach und bequem mieten. Zudem gibt es zahlreiche Sharing-Angebote für E Scooter in der Schweiz, die du von unterwegs aus nutzen kannst. Alles, was du dafür benötigst, ist dein Smartphone und die passende App. Diese Option kommt besonders dann in Frage, wenn du in Zürich oder einer anderen grösseren Stadt in der Schweiz lebst.
Ein Scooter ähnelt dem herkömmlichen Tretroller vom Aufbau her. Genau wie er verfügt er über einen Lenker, zwei Reifen und eine Standfläche, auf der du durch den Verkehr navigierst. Das Besondere daran ist, wie der Name schon verrät, der elektrische Antrieb. Der Motor ist klein und kompakt und versteckt sich unter dem unauffälligen Design des Fahrzeugs. Ein E-Scooter besitzt einen Akku für die Stromspeicherung. Gas gibst du zumeist über den Lenkerdrehgriff.
Den Roller kannst du übrigens ganz praktisch zuhause aufladen. Alles, was du dafür brauchst, ist eine gängige 230 Volt Steckdose. So lädst du deinen Scooter wohlbehütet nachts innerhalb der eigenen vier Wände, während du selber im Bett Energie tankst.
Für einen elektrischen Roller gelten ähnliche Regeln wie für herkömmliche Velos. Dementsprechend darfst du ihn überall dort fahren, wo du auch mit dem Velo entlangradeln darfst. Es ist erlaubt, ihn in öffentlichen Verkehrsmitteln zu transportieren. Denke aber daran, ein entsprechendes zusätzliches Billett zu lösen, solltest du den Scooter ausgeklappt lassen. Unser Tipp: Klappe ihn zusammen und verstaue ihn in einer Tragetasche, dann hast du gespart und nimmst ihn gratis mit in den ÖV.
Nein, einen E-Scooter mit Strassenzulassung darfst du wie ein Velo fahren: Du musst ihn also weder anmelden, noch brauchst du einen Führerschein. Eine Ausnahme besteht, wenn du unter 16 Jahre alt bist: In dem Fall benötigst du einen Töffli-Ausweis. Unter 14 Jahren ist das Fahren nicht erlaubt. Die Scooter müssen zudem mit Bremsen an beiden Rädern, Vorderlicht und einer Glocke ausgestattet sein und haben eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 20 Stundenkilometern. Die maximal zugelassene Leistung beträgt 500 Watt. Eine Helmpflicht besteht nicht, trotzdem empfehlen wir es dir aus Sicherheitsgründen.
Ausschlaggebend ist hier das Preis-Leistungsverhältnis. Günstige Modelle beginnen bei 350 Franken. Je nach Modell können sie aber auch locker über die 2000-Franken-Marke hinausgehen. Wir empfehlen dir, vorher abzuklären, welche Features du dir wünschst und anschliessend einen Preisvergleich zu starten.
Die Reichweite richtet sich nach der Leistung des verbauten Akkus. Die meisten Akkus elektrisch betriebener Scooter fahren pro Ladung rund 30 Kilometer. Es gibt jedoch auch Modelle, die es auf bis zu 100 Kilometer schaffen. Eine höhere Reichweite schlägt sich grundsätzlich auch im Preis nieder. Solltest du den Scooter primär in der Stadt benutzen, kommst du zumeist auch mit 30 bis 50 Kilometern aus.
Achte bei einem Kauf auch auf die Wattzahl, denn hier lauern zumeist die versteckten Kosten. Generell gilt: Je höher die Wattzahl, desto stärker der Stromverbrauch und die damit verbundenen Ausgaben. Ein weiterer Punkt, nach dem sich die Preise richten, ist die Qualität des Akkumulators. Nicht nur die Kapazität ist hier von Bedeutung, sondern auch die Art des verbauten Akkus. Lithium-Ionen-Akkus sind in der Regel hochwertiger und langlebiger als Blei-Gel-Batterien.
Der Führerschein ist ein Schritt zur Unabhängigkeit. Mit bestandener Fahrprüfung kannst du dich einfach auf den Roller, das Motorrad oder ins Auto setzen und musst nicht mehr deine Eltern fragen, ob sie dich spät abends irgendwo abholen, weil kein Bus mehr fährt. In vielen Fällen ist der Führerausweis auch hilfreich für das Berufsleben. Das Fahren will freilich erst einmal erlernt sein – und vor der praktischen Fahrausbildung musst du einige Formalien erledigen und eine Theorieprüfung absolvieren. Das ist nicht kompliziert und oft sogar durchaus interessant. Hier klären wir die wichtigsten Fragen rund um die Theorieprüfung.
Wegen der stark zunehmenden Umweltbelastung durch den Autoverkehr wird bei allen Fahrzeugen amtlich gemessen, was an Schadstoffen aus dem Auspuff austritt. Das gilt besonders für ältere Fahrzeuge. Europaweit gelten mittlerweile neue Regelungen, die auch auf die Kantone der Schweiz übergreifen. Das betrifft Innovationen wie das On-Board-Diagnose-System bei Neuwagen, durch das ein Abgastest nicht mehr notwendig ist. Ob dein Fahrzeug von der Abgaswartung befreit ist, kannst du anhand des Emissionscodes im Fahrzeugausweis prüfen.
Ist an einem Fahrzeug der Keilriemen defekt, dann ist das meistens auch zu hören. Das Fahrzeug gibt dann eigenartig quietschende Geräusche von sich, die sich mit der Zeit verstärken. Ein Austausch des Keilriemens wird dann notwendig, wenn dieser ausfranst oder reisst. Der Keilriemen sorgt für die zuverlässige Kraftübertragung und ist in der Regel schnell ausgetauscht. Du solltest daher wissen, wo sich der Keilriemen im Motorraum befindet und wann du dich auf den Weg zur Werkstatt machen solltest. Alles zum Thema gibt es hier.
Du bist mindestens 16 Jahre alt und möchtest flexibel von A nach B gelangen? Dann entscheide dich für die Rollerprüfung. Hast du diese erfolgreich absolviert, besitzt du die Erlaubnis, Motorroller zu fahren. Solche Motorroller darfst du mit einem Führerschein der Kategorie A1 lenken. Sie dürfen über maximal elf Kilowatt Motorleistung und 50 Kubikmeter Hubraum verfügen. Damit sind sie natürlich nicht so schnell wie Motorräder. Motorroller aber sind klein und wendig und für den Stadtverkehr besonders nützlich. Ab einem Alter von 18 Jahren kannst du dann zu grösseren Zweirädern übergehen. Alles über die Rollerprüfung erfährst du hier.
Egal, ob du deinen Motorradführerschein zusätzlich zum Pkw-Führerausweis machen möchtest oder das Motorradfahren deine Königsdisziplin darstellt: Das Erlernen der notwendigen Kenntnisse solltest du mit der gleichen Motivation, Mühe und Konzentration angehen. Am Anfang steht dabei die Auswahl der richtigen Fahrschule für das geplante Unternehmen. Wo findest du also einen geeigneten Motorrad Grundkurs? Wie verläuft die Anmeldung und welche Voraussetzungen musst du mitbringen? Damit dich die Fragen nicht überwältigen, bevor du zu den eigentlichen Lernstunden kommst, haben wir für dich im Folgenden die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengestellt.
Versicherungen brauchst du für die unterschiedlichsten Dinge. Manche davon – etwa für den Hausrat, den Zahnersatz oder gegen Diebstahl – sind freiwillig. Daneben gibt es aber auch Pflichtversicherungen. Zu diesen gehört beispielsweise, sofern du ein Auto besitzt, die Autoversicherung. Der Vorgang, dein Fahrzeug zu versichern, ist dabei überhaupt nicht kompliziert, denn die Versicherungsgesellschaften machen es ihren potentiellen Kunden recht einfach. Es schadet aber nicht, wenn du dich schon im Voraus informierst und mögliche Fragen klärst. Dabei wollen wir dir hier helfen.