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Eine Stunde umfasst 3.600 Sekunden, ein Kilometer 1.000 Meter. Willst du eine Geschwindigkeitsangabe in km/h in eine umwandeln, die in m/s angegeben ist, liegt darin schon der Schlüssel: Du rechnest zuerst die Kilometer in Meter um, indem du die Angabe mit 1.000 multiplizierst. Dann rechnest du die Stunde in Sekunden um, teilst also die zurückgelegten Meter durch 3.600. Einfacher geht es, wenn du die Geschwindigkeitsangabe in km/h einfach durch 3,6 dividierst.
Du willst wissen, wie schnell etwas ist: ein Auto, ein Zug, der Wind oder dein Freund auf dem Velo. Aber was ist die Windgeschwindigkeit, das Tempo eines Velos oder eines Autos? Es ist Bewegung in einer bestimmten Zeit. Die Zeit und die zurückgelegte Strecke kannst Du messen. Dafür gibt es die Längeneinheiten wie etwa Meter. Wenn du km/h in m/s umrechnen willst, musst du berücksichtigen, dass ein Kilometer 1000 Meter umfasst und eine Stunde 3.600 Sekunden lang ist. So kommt der Faktor 3,6 zustande.
Die gängige Geschwindigkeitsangabe für Fahrzeuge wie Autos, Züge, Velos und sogar Läufer ist km/h. Die Angabe m/s wird häufig in der Wissenschaft genutzt, beispielsweise in der Chemie und in der Physik. Wenn es um Maschinen geht, also um die Mechanik, werden Geschwindigkeiten in der Regel in m/s angegeben. Dasselbe gilt bei der Windgeschwindigkeit in der Meteorologie. Berechnen musst du das im Alltag aber eher selten. Es reicht, wenn du die Angaben verstehst. Schüler und Schülerinnen werden allerdings im Mathematikunterricht sowie in den Naturwissenschaften häufig mit Aufgaben wie der Umwandlung von km/h in m/s und umgekehrt konfrontiert.
Beide kommen in unterschiedlichen Anwendungsgebieten zum Einsatz. Es kommt auf die genaue Aufgabenstellung an, welche Angabe genutzt wird. Je nach Situation macht es mehr Sinn, die Angabe in km/h zu machen – wenn beispielsweise grosse Strecken in hoher Geschwindigkeit zurückgelegt werden –, manchmal ist die Angabe in m/s sinnvoller. Und manchmal ist sogar die Umrechnung von km/h in m/s oder umgekehrt nötig. Übrigens wird die Angabe der Geschwindigkeit in km/h im Alltag flächendeckend genutzt. In den Wissenschaften sind m/s üblich.
Auch wenn es sich bei 3,6 auf den ersten Blick um eine krumme Zahl, muss die Umrechnung von km/h in m/s nicht kompliziert sein. Die einfachste Übung ist die Umrechnung von 3,6 km/h in m/s. Du rechnest: 3,6 km/h * 1.000 : 3.600. Das Ergebnis ist 1 m/s. Vereinfacht rechnest du also 3,6 km/h : 3,6. Ein weiteres Beispiel: 180 km/h * 3,6 = 50 m/s. Noch mehr Rechenübungen zum Thema km/h in m/s findest du auf verschiedenen Internetseiten, in deinem Mathematikbuch aus der Schule, im Physikunterricht und vielleicht sogar in deiner Wetter-App.
Um dir ein Verständnis für Geschwindigkeitsangaben in m/s zu geben, bieten sich auch die folgenden Beispiele an:
In der Mechanik arbeitet man meist mit m/s. Allerdings wirst du vor allem während der Berufsvorbereitung und in der Ausbildung häufig Angaben von km/h in m/s umwandeln müssen oder umgekehrt. Wie in anderen beruflichen oder wissenschaftlichen Umgebungen auch, werden die meisten Angaben in der Mechanik in m/s gemacht.
m/s bezeichnet die Geschwindigkeit, mit der sich etwas oder jemand bewegt. Verändert sich die Geschwindigkeit, spricht man von Beschleunigung. Und zwar handelt es sich um die sogenannte Normalbeschleunigung. Beschleunigung bedeutet, dass die Geschwindigkeit pro Zeit zu- oder abnimmt. Die Zeit wird in der Einheit Sekunde angegeben. Und so kommt das zustande: (m/s)/s = m/s2. Solche Berechnungen werden in der Physik und in der Mechanik gemacht, sind aber auch in vielen anderen Berufen wichtig.
Die Montage einer Anhängerkupplung ist an nahezu jedem Fahrzeug möglich. Der Aufwand beim Einbau und die anfallenden Kosten variieren dabei erheblich und hängen vom jeweiligen Modell ab. Es gibt viele Pkws, die sich mit geringem Arbeitsaufwand mit einer Anhängerzugvorrichtung nachrüsten lassen. Bei der Auswahl ist es wichtig, dass du die zulässige Anhängelast berücksichtigst. Zudem stehen verschiedene Varianten zur Verfügung. Begehrt sind abnehmbare Ausführungen, weil diese den normalen Fahrzeugbetrieb nicht stören. Sie werden am Pkw angebracht, wenn ein Anhänger oder Fahrradträgers benötigt wird. Bei Nichtbenutzung lassen sie sich im Kofferraum unterbringen. Mehr zum Thema gibt es hier.
Seit Jahren sieht man in der Schweiz und in anderen Ländern Autos tagsüber mit Licht fahren. Was anfangs viele als eine übertriebene Sicherheitsmassnahme einiger Fahrer beurteilten, wurde am Ende zum Gesetz: 2014 wurde in der Schweiz das Tagfahrlicht eingeführt. Das Gesetz besagt ganz einfach, dass alle Motorfahrzeuge – vierrädrige und zweirädrige – auch bei guter Sicht am Tag mit Licht fahren müssen. Durch die bessere Sichtbarkeit eines Fahrzeugs mit Licht soll sich die Sicherheit im Verkehr erhöhen. Du hast Fragen zum Tagfahrlicht? Die wichtigsten beantworten wir hier.
Das Fahren mit dem Auto ohne Führerschein ist kein Kavaliersdelikt. Das gilt auch für kurze Strecken. Wenn du bei einer Polizeikontrolle erwischt wirst, wird dir die Aussage „ich bin nur kurz zum Bäcker gefahren“ nicht weiterhelfen. Die Konsequenzen für einen kurzen Ausflug mit dem Auto sind hart – sie reichen von Bussgeldern bis zu Freiheitsstrafen. Alles rund um das Thema erläutern wir im Folgenden.
Mit dem richtigen Navi findest du spielend leicht den Weg zum Ziel. Ob innerhalb der Schweiz oder im Ausland: Ein gutes Navigationsgerät leitet dich sicher, sucht dir die beste Route heraus und achtet auf die aktuelle Verkehrslage. Damit sparst du Zeit und Treibstoff und setzt vorhandene Ressourcen nachhaltig und effizient ein, indem du die kürzeste und schnellste Route auch in dir unbekannten Gebieten wählst. Nie wieder den Weg suchen und den Verkehr hinter dir aufhalten: Wir verraten dir alles, was du zum Thema Navis wissen musst. So findest du garantiert das richtige Modell für deine Bedürfnisse.
Bestimmt hast du dir auch schon einmal Gedanken darüber gemacht, ob du noch ein Glas trinken darfst oder nicht, wenn du anschliessend noch als Autofahrer ans Steuer sitzen musstest. Im Prinzip ist jedem Lenker klar, dass er besser komplett nüchtern wäre. Aber schliesslich verlangt das Gesetz nicht, dass du überhaupt nichts trinkst, bevor du ins Auto steigst. Doch welche Menge noch im legalen Rahmen bleibt, ist vielen nicht ganz klar. Es ist tatsächlich auch gar nicht leicht, das zu bestimmen. Wir geben dir alle Antworten rund ums Thema.
Damit du das ganze Jahr über sicher und komfortabel auf Schweizer Strassen unterwegs bist, brauch dein Fahrzeug die richtige Bereifung. Statte Auto oder Motorrad am besten mit hochwertigen Reifen führender Markenherstellern aus. Sie bieten eine geprüfte Qualität und zeichnen sich durch eine lange Haltbarkeit aus. Je nach Jahreszeit sowie Fahrbahn- und Wetterverhältnissen benötigst du angemessene Reifen, die jeweils über genügend Grip verfügen, das Fahren nicht behindern und den Benzinverbrauch nicht übermässig steigern. Im Folgenden erfährst du, welche Reifen für Sommer und für Winter die beste Wahl sind. Ausserdem erhältst du nützliche Informationen über Reifendruck, Reifenprofil und Lagerung.