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Informationen zur Umfrage finden Sie hier: Umfrage WAB-Kurse für Neulenker.
Die FL Ausbildung sollte unterstützt werde !! Theorie und Praxis
Da auch alle Fahrlehrer, die nicht als risikoreiche Lenker eingestuft sind, jedes Jahr Weiterbildungskurse besuchen und selber bezahlen müssen, erachte ich eine einmalige WAB- Weiterbildung von 2 Tagen für Neulenker sehr sinnvoll und mit Kurskosten von ca. Fr.700.-- sehr günstig.
Ich finde die WAP - Kurse sehr gut da im Lernprozess immer die Prüfung im vordergrund steht. Bei den WAP - Kursen sind die Neulenker viel Aufmerksamer bei der Aufnahme dieser wichtigen Themen und es sind auch sehr viele dankbar für die Vermittlung. Ps. Die Velofahrenden Politiker sollten nicht soviel an die Macht denken, sondern an die Verkehrssicherheit
Die Unfallstatistik zeigt, dass im 2. Jahr nach der Prüfung enorm ansteigt und erst nach 5-6 Jahr sich normalisiert. Die Probezeit sollte sogar verlängert werden auf 5 Jahre! Erst dann hat der Junglenker den Blickfilter,, der vorsusschauendes und sicheres Fahen erreicht!
Für mich ist der 1.Tag o.k. Der 2. Tag sollte ja schon in der ersten Phase genügend integriert und ausgebildet werden. Was geschieht hier zu Beispiel mit älteren Fahrzeuglenkern? Gerade beim umweltschonenden Fahren könnte mann dort sehr viel herausholen. Aber dort sind die Kosten für einen Tag Schule vielleicht nicht zumutbar!
solange die Grundausbildung nicht obligatorisch bei einem FahrlehrerIn absolviert werden muss, ist die WAB ein Flickwerk. Ein Obligatorium gehört an den Anfang einer Ausbildung nicht ans Ende!
Die WAB-Kurse müssen abgeschafft werden und an deren Stelle muss ein Grundausbildungsobligatorium anlog der Grundausbildung zum Führen eines Motorrades geschaffen werden.
Der erste Kurstag ist spitze. Durch Einsicht erreicht man viel ohne grosse Worte. Der zweite Kurstag sollte vom Prg. her überarbeitet werden.
Rund 7 Milliarden Fr. müssen die Versicherungen für Unfälle bezahlen. Allein ca. 5,4 Milliarden wegen Neulenker. Das sagt ja wohl alles, oder ? Die Einstellung der Jugendlichen betr. Verhalten im Strassenverkehr ist auf ein absolutes Minimum gesunken. Ueber Theoriewissen, fast keine Kenntnisse mehr, da die meisten die Situationen für die Theoretische Prüfung zu bestehen auswendig lernen.
Hallo. Im 20min habe ich gelesen die WAB Moderatoren werden in einer Schnellbleiche von 10 Stunden ausgebildet. Solche Äusserungen müssen reklamiert werden.
Wie gesagt, Kurs 2 ja, Kurs 1 wird den Schülern ja schon im VKU übermittelt.(Abzocke) Die ganzen Diskussionen immer und immer wieder über die Neulenker kann ich nicht mehr hören!! Auf jeden fall verursachen die jungen immer noch häufig Unfälle, wegen Alkohol, Selbstüberschätzung und zu wenig Erfahrung. Aber wie die Politik darauf reagiert, kann ich nicht nachvollziehen, immer wie mehr Gesetze und Vorschriften lösen die Probleme nicht, im Gegenteil sie verleiten gewisse Neulenker nur noch skrupelloser zu denken, und zu handeln. Hätten wir nicht so eine mutlose politik, würde man denjenigen die rasen, und verwarnt wurden, und es wieder tun für lebzeiten den Führerausweis entziehen. Denn diejenigen die rasen, und sich auf der Strasse beweisen müssen, lassen es nicht nur bei einem Versuch, und schon gar nicht lassen sie sich von einem Bussgeld abschrecken! Raserei ist Charakter und auch in meinen Augen eine Frage der Intelligents. Unfälle, Raser etc. kann man nicht auf eine Nullgrenze bringen, diese Illusion sollten sich gewisse Herren und Damen bewusst werden und zur Realität schreiten. Ps. Schaft diese verdammten Leasingverträge ab, wir hätten ein grosses Problem damit gelöst, zb. 50% weniger Autos auf den Strassen(Umweltgedanke!!)oder die Neulenker könnten sich nicht unmittelbar nach bestandener Prüfung eine 300PS Maschine leasen, die sie überhaupt nicht beherschen können. Zum teil werden die jungen, vielleicht klingt es absurt, unterstützt, dazu verleitet sich als Rennfahrer zu fühlen. Ich hätte 1000 Vorschläge zu machen aber uns Fahrlehrer fragt ja niemand wenn es um solch Entscheidungen geht, wir sind es die die jungen Menschen durchscnittlich 4 Monate bearbeiten und grossen Einfluss auf ihr weiteres Leben als Verkehrsteilnehmer haben. Die Gedanken von uns Menschen verlaufen so oft in falsche Richtungen. Schade eigentlich.
Man sollte nicht nur die jungen sondern auch alle andern Motorfahrzeugführer einer regelmässigen Prüfung unterziehen.
Ich bin mit der Einschätzung der BfU vollständig einverstanden.
Zu Frage 11: Unser Image leidet sehr, doch sind solche Zweit-Ausbildungen notwendiger denn je! Da die Selbst-Verantwortung immer weniger wird, und der Fahrstyl immer wie schlechter,( Die Jungen schasuen dies übrigens bei den Eltern ab! )muss eine Zweit-Ausbildung zwingend sein! Dieses Verhalten, diese Entwicklung liegt wohl am heutigen " Livestyle ", ist also ein "Spiegel unserer Gesellschaft" Zu Frage 9: Die "Fahrstunden " eines Fahrschülers sind die "Erst-Ausbildung" Die "WAB-Kurse" die Zweit-Ausbildung" Da in der "Erst-Ausbildung" heute nicht nur die Fahrschüler Druck auf den Fahrlehrer machen, das war vor 5-10 Jahren so, sondern auch die Eltern Druck ausüben, lässt sich die "Zweit-Ausbildung" nur in die Erst-Ausbildung integrieren, wenn eine Mindestanzahl an Fahrstunden obligatorisch wird. Stellen Sie sich den Aufschrei vor! "Abzocker, etc." ( Die Fahrschüler wollen , sobald Sie das Auto einigermassen bedienen können, an die Prüfung! ) Von fahren im Verkehr redet dann niemand und die Eltern unterstützen dies. Es wäre sinvoll, zwecks des Umdenken der "Vorbilder", ein obligatorischer Weiterbildungskurs einzuführen, der alle 10Jahre besucht werden muss! Wieviele würden wohl ab ihrem Fahrstyl staunen? Wieviele würden wohl eingestehen dass Sie es einmal besser gelernt und gemacht haben? Ich tippe auf SEHR VIELE. Beim TCS erteile und leite ich solche Kurse. Diese werden von Senioren FREIWILLIG besucht und vom VSR sind sie geprüft und abgenommen worden. Das BFU ist der Meinung das diese Kurse wesentlich zur Verkehrssicherheit beitragen und lässt deshalb gar Geld aus dem "Fonds für Verkehrssicherheit" fliessen und subventioniert diesen so! Es ist an der Zeit zu handeln, um nicht zu sagen: "Durchzugreifen"!
WAB-Kurse in der Fahrausbildung: Absolut unmöglich; der Fahrschüler hat ausreichend Stoff, welcher er bei einer "vollständigen" Ausbildung zu verarbeiten hat. Wie will ich einen Fahrschüler beibringen, ein ausser Kontrolle geratenes Fahrzeug wieder unter Kontrolle zu bringen wenn er noch nicht mal gelernt hat das Fahrzeug richtig zu kontrollieren? Der Fahrschüler wäre TOTAL überfodert und der Kurs würde nie auch nur in die Nähe von dem kommen, in welchem der Kandidat was lernen könnte. Zusätzlicher Kommentar zu oben stehenden Antworten: Grundsätzlich bin ich der Überzeugung, dass in 2, 3, 5, 20 oder mehr Kurstagen noch nicht einmal an der psychischen Einstellung gekratzt werden kann, welche dazu führt, dass schwere Verkehrsregelverletzungen begangen werden. An einem Kurstag kann sich jede Person benehmen; das ändert nicht die Grundeinstellung dieser Person, es bestätigt sie eher noch. Die WAB-Kurse sind (meines Erachtens) hauptsächlich dazu da, mehr Arbeitsplätze zu schaffen. Kursteilnehmer welche von den Kursen profitieren sind diejenigen, welche sich eh schon vorsichtig und bedacht im Verkehr bewegen. Also grundsätzlich nicht die, welche erreicht werden sollten. Vielleicht wäre eine fakultative Weiterbildung für auffällige Neu-Lenker die adäquate Lösung. Das Problem; die Verkehssicherheitszentren würden sich nicht mehr rentieren und die notwendige Einstellung bei den Dellinquenten könnte trotzdem nicht geändert werden. Bringt also auch nichts. Dumm gelaufen :-( Ich bleibe dabei: WAB-Kurse helfen nur dem Verkehrssicherheitszentren und sind aus dieser Sicht nicht unnötig. Der Verkehrssicherheit dienen sie nicht. Kann man als Abzocke bezeichnen. Daran sind aber nicht die Fahrlehrer schuld. Die Fahrlehrer haben die Bestimmung nicht erlassen. Das war eine andere Instanz. Und die Fahrlehrer wären blöd, wenn sie diese Möglichkeit nicht wahrnehmen würden. Wäre ja widersinnig.
Wer die WAB-Kurse neg. beurteilt hat absolut keine Ahnung bzw war noch nie dabei. Mit diesem Oblg. kann man einer Ver- wilderung auf unseren Strassen entgegnen.
Die Ausbildung beginnt bei der Theorie. Da sollte einiges Abgeändert werden. Obligatorischen Theorie-Kurse integriert in den VKU.....obligatorische Fahrstunden....siehe Deutschland / Oesterreich etc. etc. Der erste WAP-Tag vor der praktischen Prüfung.... es gibt noch viel zu tun!
Die WAB Tage sind sinnvoll und ein wertvolles Instrument zur Verbesserung der Fahrfähigkeit von Neulenkern. Regelverstösse und Geschwindigkeitsexzesse lassen sich nicht verhindern, dazu ist der Mensch zu egoistisch und individualistisch veranlagt. Wichtig ist, dass dem Fahrer bewusst wird, dass er sich nicht aus der Verantwortung ziehne kann. Dazu denke ich, dass die WAB Tage sinnvoll sind.
Die Fahrausbilung muss in der ersten Phase in der Fahrschule erfolgen
Es sollte mehr in die erste Phase investiert werden. Ein Fahrschulobligatorium wie es bereits in der EU existiert wäre sinnvoll. Privates Fahren währe nur noch auf privatem Grund möglich. Die Schüler würden sich weniger "Mödeli" angewöhnen. Auch eine Weiterbildung für Autofahrer ca. alle 5 Jahre sollte obligatorisch sein. In allen anderen Bereichen ist dies ja auch so. Auf der Strasse umso wichtiger. Es geht hier um Leben und Tot! Das sind sich die meisten nicht bewusst. Ein regelmässiges Wiederholen vom Nothilfekurs müsste auch obligatorisch sein. Oder wissen sie noch was das ABCD ist und wie oft man beatmet usw.....
Bevor man jetzt an allen Ecken und Enden herumzuschrauben beginnt, sollte man diese Kurse unbedingt länger anwenden. Solche Evaluierungen sind erst nach 10 Jahren aussagekräftig.
Die Ausbildung der Fahrschüler muss wieder,strenger werden, vor allem die Prüfungsanforderungen. Das ganze Theoriesystem mit dem herausgegebenen Fragen finde ich nicht gut, weil der Schüler Fragen lernt und nicht Theorie und die zusammenhänge.Der Schüler begreift nicht, was er lernt, wil er nur für die Prüfung lernt.
Die WAB-Kurse haben eindeutig ihr Ziel verfehlt. Mich erstaunen die Resultate der bfu nicht. Meines Erachtens sollten die beiden WAB-Kurse gestrichen werden und an ihrer Stelle ein Anreizsystem (über die Versicherungen?)geschaffen werden, damit freiwillig WB-Kurse belegt würden.
Die 2 PA Kurse sind entstanden, wegen zuvielen Unfälle der Neulenker. Gemäss BFU Statistik sind die Unfälle um 10% zurückgegangen. Worüber diskutieren wir hier noch? Nur weil ein paar Politiker finden, dass es diese nicht braucht? Hier geht es um die Verkehrssicherheit und wenn wir die Unfälle noch mehr reduzieren können durch diese Kurse, macht es auch Sinn.
Ich vermisse es immer wieder, dass man nur von der 2. Phase spricht. Es wäre einmal wichtig, dass auch die 1. Phase der Fahrausbildung thematisiert werden sollte und den Fahrlehrern vermehrt nahe legen sollte, dass sie ihre Verantwortung (10 Lektionen bis zur Führerprüfung????) wahrnehmen müssen.
Es ist erschrecken, wieviele Kursteilnehmer keine richtige Vollbremsung machen. Bei der Feedbckfahrt wird bei uns mit einer Kammera gearbeitet. Wenn man den Teilnehmern so zeigen kann, was sie alles übersehen und wie sich das Beobachten von Spiegeln und Totem Winkel seit der Prüfung verändert hat, werden doch viele sich bewusst, wie nachlässig sie doch geworden sind. Wenn man dann mit eigenen Filmen aus der Praxis dann noch aufzeigen kann, wie schnell etwas passieren kann, wenn der Kopf nicht gedreht wird, gibt das doch Grund die eigene Fahrweise zu überdenken.
Die schwarzen Schafe wird man über diese Kurse nur bedingt in den Griff bekommen. Für alle anderen, die sich durch die Kursveranstallter motivieren lassen bringt es doch einiges an zusätzlicher Erfahrung. Die Autoprüfung ist vergleichbar mit dem Abschluss einer Ausbildung. Es gibt immer wieder neues, das in Kursen weitegegeben wird. Beim Auto wie im Beruf. eine Idee wäre, eine Weiterbildungsverpflichtung analog Berufsfahrer. Pro Periode von 3-5 Jahren 1 Tag für alle. In Theorie und / oder Praxis. Wir alls Fahrlehrer müssen auch pro Jahr einen Tag absolvieren. Wenn wir dies nicht erfüllen ............ Und auch hier hängt es jeweils vom Anbieter ab, was er aus diesen Kursen macht und auch von den Teilnehmer. wir sind da auch nicht anderst als Neulenker.
Solange in der Schweiz Privatpersonen Lernfahrten durchführen können sollten diese Wab kurse bestehen. Da an Wab kursen min30-50 prozent der Teilnehmer einhändig Autofahren 30-70prozent keinen Schulterblick mehr machen kann ich diese Wab kurse vollumfänglich Unterstützen.
Bessere Regeln, Fahrausbildung, endlich ein Obligatorium der Anzahl Lektionen! Ohne Pedalen kein Unterricht, Schwarzfahrlehrer usw.
Mehr Qualität anstelle von Quantität. Ausbildungsstand Moderatoren? Einheitliche Kurse? Motivation Moderatoren? Unterschiedliche Anlagen?
Verkehrstote Jugendliche seit 2006 halbiert, warum wohl?
Guten Tag Leider kann ich dieser Umfrage nicht viel positives entnehmen. Bei zwei negativen und einer extrem positiven Antwort ist der Ausgang für mich schon klar. Schade. Dies zeigt mir ein mahl mehr, dass mit Auswertungen von Umfragen sehr vorsichtig umgegangen werden muss. Ich habe den BFU Bericht auch gelesen und konnte ihm bedeuten mehr positives entnehmen als jetzt in den Medien berichtet wird. Ich unterrichte selbst diese WAB Kurse und bin überzeugt das abschaffen sicher die falsche Lösung ist. Für Anpassungen betreffs der Inhalte muss man immer offen sein. Grundsätzlich sind sie für mich gut aufgebaut.
Der 1. Kurstag macht sinn. Aber er ist viel zu teuer und die Schüler sind nicht motiviert. Ich habe immer Schleuderkurse für meine Ex Schüler organisiert, mit grossen Erfolg. Die Schüler haben zb. bei ASSR für Fr. 100.- einen guten Platz sie bekommen ein Auto und haben mehr Praxis. Warum Fr. 100.- ( Fr.50.- Gutschein und Fr. 150.- für unter 25 Jährige vom Verkehrssicherheitsfond ) Und sie kommen freiwillig. Es liegt beim Fahrlehrer um die Leute zu Motivieren. Eigentlich keine Problem.
Die Erstausbildung soll korrekt und vollständig erteilt werden. Nur die fehlbaren Neulenker sollten nachgeschult werden und zwar in psychologischer Hinsicht.Keine Sippenhaftung.Drei Jahre auf Probe ist gut. Ein Punktesystem sollte eingeführt werden und dies für alle Motorfahrzeugführer. Somit würden nicht nur die Alten und Jungen kontrolliert und nachgeschult.
Im Berneroberland haben wir meistens motivierte Teilnehmer, und sonst kann man diese während dem Kurs motivieren. Da weiss ich nict wie das in anderwen Regionen aussieht.
Die Kurse sind besser mit andern Organisationen zBsp. Staatsanwaltschaft Abtlg Verkehr zu koordinieren. Auch sollen die Aussagen der KTN auf den Befragungsbogen WAB1 und WAB2 den Aemtern zur Verfügung gestellt werden.
Grundsätzlich finde ich zwei Tage angebracht. Für den 2. Tag bekam ich mehrheitlich keine tollen Feedbacks - zu langatmig und zu viel Theorie den ganzen Tag - vielleicht wäre da Überarbeitungspflicht :-)
wie bei allen Kursen geht es immer ums Geld, sei es bei den wab.kursen oder Fahrlehrerweiterbildung!
der aufwand für die neulenker wird sicher immer grösser aber auch der verkehr braucht immer eine grössere kompetenz ihn zu bewältigen nur mit neuen gesetzen ist das nicht getan auch die ausbildung muss schritt halten
3 Jahre Probezeit ist gut. WAB Kurse sind nicht effizient und zu teuer. 1. Phase sollte ausgebaut werden. 4 Plichtstunden Vortrittsrecht obligatorisch in der ersten Phase. Schüler haben trotz Theorie keine Ahnung vom Vortritt.
Jessica Pfister von der 20 Minuten recherchiert nicht korekt,falschaussagen,schlechtes Wissen und Hetzjagd gegen WAB-Kurse. Ebenso die Aussage von Herrn Gietzendanner der wahrscheinlich sich noch nie mit WAB-Kursen beschäftigt hat. Bei Herrn Wasserfallen bin ich mir ziemlich sicher das es sich nur um Wahlpropaganda für junge handelt. Es hat Zeitungen und Radiostationen die aus dem Bfu-Bericht korekt berichten wie zB. WAB-Kurse zeigen Wirkung ! Mehr als 10% weniger Unfälle bei Neulenker. Auf diesen Berichten sollte zugunsten der Verkehrssicherheit aufgebauen werden.
Die Fahrlehrer die Moderatoren sind, und diese zusätzliche Ausbildung gemacht haben und zusätzlich auch geprüft wurden, haben sich in Kosten gestürzt.Auch die Veranstalter. Daher sind diese Kosten der Kurse völlig gerechtfertigt. Die Politiker die etwas zu meckern haben,sind schlecht informiert und haben keine Ahnung eas es heut zuTage im Strassenverkehr alles braucht um einigermassen sicher durch den Verkehr zu kommen. Ein Fahrschulobligatorium wäre dafür sehr geeignet. Da könnte sich ein Politiker mal profilieren.
Das positive Feedback steht oder fällt mit dem oder den Moderatoren.Der Moderator, der seine Kurse an den Mann oder die Frau bringen kann, bekommt durchwegs gute Kritiken zu den Kursen. Sehr oft erlebe ich eine schlechte Stimmung zu Beginn der Kurse. Am Kursende jedoch sind der grösste Teil der Teilnehmer angenehm überrascht, was sie erlebt und mit nach Hause nehmen können. Die Kursinhalte sollten jetzt nach der Anfangsphase überarbeitet werden. Es ist jedoch wichtig, dass genaue Leitplanken gesetzt werden, was unterrichtet wird, ansonsten die Qualität der Kurse leiden würde.
Sprecht bitte nicht von Schleuderkurs, denn die gersetzlichen Vorgaben haben sicher nichts mit einem Schleuderkurs zu tun !!! Kurse sollten besser und von Fachleuten überprüft werden.1ste Phase von Kanton zu Kanton sehr unterschiedlich.
auf ein tag beschränken wäre sinnvoll.für verkehrsauffällige und delinquenten zwei tage.
Sinnvoll ist es, wenn die erste Phase der Fahrausbildung, mit der zweiten Phase, besser abgestimmt wird und aus Fehlern der bisherigen Ausbildung, gelernt wird und Weiterentwiklungen stattfinden.
Irgendwie haben da einige etwas falsch verstanden, 10 % weniger schwere Unfälle bei Neulenkern gegenüber den anderen sind doch mal ein guter Anfang.
Eine strengere Prüfungsanforderung wäre nötig! Ebenfalls Fahrlehrern, welche altmodische Methoden lehren, oder nur für die Prüfung abrichten den Garaus machen.
Die Fahrausbildung muss verbessert werden. In den WAB-Kursen werden immer wieder Mängel festgestellt. Vortritt ist so ein Thema.
Der bfu Report belegt, dass die WAK für die Verkehrssicherheit etwas bringen. Lesen Sie den ganzen bfu Bericht bitte sorgfältig durch; bitte auch das Pressebueltin! Oder noch besser, besuchen Sie Zwei Kurse vollständig bei verschiedenen Kursanbieter.
Wenn ich Fahrschüler ausbilde, wird der WAB Kurs2 in den Unterricht integriert. Meine Schüler wissen gar nicht, dass man auch umweltschädlich fahren kann, denn sie lernen bei mir nur Umweltschonend fahren. Wenn es mir nicht gelingt, in der Grundausbildung den Schüler so zu formen, dass er auch noch nach 2 Jahren korrekt fährt, wird 1 Kurstag (WAB2) sein Fahrstiel sicher nicht ändern. Der Kurs wird einfach zu einem Absitzen. Veränderungen in der Haltung der Kursteilnehmer wird das kaum bringen. Das zeigt ja auch die Studie des BFU. Deshalb finde ich, man könnte den 2. Kurs streichen! Ein Schleuderkurs, wie in der TCS für alle anbietet (WAB1)finde ich sehr sinnvoll! Da können auch alte Hasen noch was lernen und es macht Spass! Diese Kurse wurde ja auch geschaffen, um das Raserproblem zu lösen. Für mich gibt es nur eine Lösung, wie man Raser von der Strasse bringt: Wenn man sie erwischt, lässt man sie einfach 10! Jahre nicht mehr auf die Strasse. Das Auto wird verschrottet und die Busse muss mind. 10'000.- betragen. Bei einem Unfall muss der verursachende Raser unbedingt ins Gefängnis. Ich setzte da ganz auf Abschreckung. Aber unsere Richter und Polotiker sehen das leider anders und setzen auf kuscheln und reden. Aber diese Typen wollen nicht reden oder verstehen. Sie wollen rasen! Auch beim Thema Alkohol bringt ein Kurs sicher nicht das gewünschte Ergebnis. Jedes Kind über 12 Jahren weis, dass man nicht betrunken Auto fährt. Auch hier müssen die Strafen einfach viel höher und härter ausfallen, damit ein gewisses Mass an Abschreckung entstehen kann. Strassenverkehrsgesetze werden selten aus einem Verständnis heraus befolgt. Meistens ist es die Angst vor Konsequenten(Bussen), die uns so fahren lassen, wie das Gesetz es vorschreibt.
Es fehlt eine grundsätzliche Theorieausbildung. Den Neulenkern fehlt es am primitiven Grundwissen. Prüfungen ohne den Fahrlehrer ist sinnlos !!! Der Streßfaktor ist zu hoch und der Verdacht der Korruption ist viel zu groß.
Es gibz viele Neulenker die diese Kurse als sinnvoll erachten und entsprechend provitieren. Oftmals ist bei den Neulenkern der Widerspruch vorhanden; wenn dies die "Alten" auch machen müssten wäre dies ok.
Für die Neulenker die es nötig hätten, sind 2 Tage viel zu wenig. Für die einsichtigen ( vorsichtigen ) Fahrschüler braucht es die Kurse nicht.
Concernant le prix des cours, les assureurs devraient participer
Die Auswertung des bfu ist, dass schwere Unfälle, verursacht durch Neulenker zurückgegangen sind! Also eure Umfrage schürt etwas, das nicht auf Tatsachen beruht. Meldet euch doch bei den FLVerbänden und sprecht mit Fachleuten, das wäre der Verkehrssicherheit mehr gedient.
Alle zwei WAB Kurse sind nötig ein drittel von den Probanten fahren sehr schlecht und unveranwortlich wenn man doppelpedale an den WAB Autos montieren muss Kommentar überflüssig.
Die Erstausbildung sollte unbedingt verbessert werden. Theorieprüfung zur zeit ist zu simple.Entweder muss die Prüfung massiv erschwert werden, oder Verkehrskundekurs + Theorieobligatorium sollte eingeführt werden. Probezeit o.K. WAB Kurse könnten vermutlich abgeschafft werden, wenn die obenerwähnten Erschwerungen eingeführt würden.
zu 6.: wenn ich richtig gelesen habe, ist das fazit der bfu nicht, dass die kurse wirkungslos sind...
Leider ist es so, dass die Inhalte der WAB Kurse gut sind, aber der Mensch dazu neigt sie nicht um zu setzten - siehe Abstandverhalten auf Autobahnen. Grundsätzlich müsste eine Weiterbildung von jedem verantwortungsbewussten Fahrzeuglenker freiwillig besucht werden, aber wer tut das schon?
Meiner Meinung nach, sollte in der ersten Ausbildungsphase viel gründlicher ausgebildet werden. Besserer Theorieunterricht, strengere Theorieprüfung, sowie viel strengere Überwachung und Prüfung des praktischen Fahrens. Für viele meiner Fahrschüler sind die WAB-Kurse schlicht eine Wiederholung.
Ich wäre für: Obligatorische mindest Fahrstunden wie in anderen Ländern und die VKU und WAB 2 Kurse interessanter und effizienter gestalten, die Neulenker persönlicher und praktisch bezogener ansprechen!!!
Das ist ein Tropfen auf den heissen Stein. Um akzeptable Resultate zu erhalten, muss der Hebel in einem viel umfassenderen Rahmen angesetzt werden. Ausserdem: Die Gesellschaft ist überhaupt nicht daran interessiert, in diesem Bereich Verbesserungen zu erzielen!
Die Fahrlehrer bilden zu wenig gut aus sonst braucht es diese Kurse nicht. Wo der Schirmer nichts lehrt ist der Lehrer nichts wert.
Das Problem sind weniger die Kurse die das ganze schlecht machen sondern eher die Anbieter von Kursen. Wenn ein grosser Anbieter meint er müsse den Standard Schleuderkurs als WAB Kurs verkaufen, dann ist das sicher nicht richtig. Man sollte lieber hier ansetzen und prüfen. Dann bin ich auch der Meinung das es mehr solche Kurse braucht und zwar vom Erhalt des Führerscheins bis zu dessen Abgabe, in der Regel, im hohen Alter. Auch erfahrene Lenker müssen sich weiterbilden.
Bitte stützen Sie sich doch auf die Medienmitteilung der bfu vom 27. November und interpretieren Sie sie mit journalistischer Sachlichkeit. Aus dieser Mitteilung können Sie ersehen, dass: -die bfu-Untersuchung ein Nutzen des Systems der Zweisphasenausbildung nachweist. -OECD Untersuchungen ergeben haben, (Zitat) "dass neuere Studien zur Entwicklung des Gehirns darauf hindeuten, dass Jugendliche noch nicht über die physiologische Reife verfügen, um komplexe und gefährliche Aufgaben wie das Autofahren bewältigen zu können" (Zitatende). Deshalb sollten Jugendliche m.E. auch nicht zu solch komplexen Fragen wie Sinn oder Unsinn der Zweiphasenausbildung befragt werden.
ecodrive fahren sollte in allen kantonen in der FAHRAUSBILDUNG integriert (und an der prüfung abgefragt werden) sein - dann könnte man 2. tag WAB mehr partnerkunde und praktisches fahrtraining machen
Fahrtechniscbe Weiterbildung sollte jeder nach einer gewissen Zeit machen. Da nur wenige auf freiwilliger Basis dies tun, müsste man es per Gesetz verlangen.
Ich finde das umweltschonende Fahren unnötig in diesen obligatorischen Kursen ! Es wird z.Teil masslos übertrieben !!! 5. Gang bei 50 u.s.w. Man sollte diese Zeit besser für die verkehrssicherheitsrelevanten Elemente nutzen. Zudem wird es in vernünftigem Mass bereits in der 1. Phase unterrichtet und das genügt völlig !
Ich würde es begrüssen wenn man in der ersten Phase Änderungen durchführen würde die das da sein als Fahrlehrer erleichtern.
Wenn durch die Kurse nur ein Unfall vermieden werden kann, haben sich die Fr.700.-- schon mehr als ausbezahlt. Dies sollte auch dem Nationalrat,Junior Wasserfallen einleuchten.
Wir Fahrlehrer/innen bilden unsere Kundinnen und Kunden bis zur Prüfung aus. Sozusagen von 0 auf 100. Und nun gibt es tatsächlich Leute die daran Zweifeln, dass die darauffolgende 16 stündige Weiterausbildung keinen Nutzen hat?!? Obwohl sich nochamsls die gleichen Fahrlehrer 16 Stunden um die Neulenkenden kümmern.... Wo führt das hin, wenn selbst die Lehrkräfte am Lernerfolg zweifeln ?
Weiterbildung (WAB) soll eine Weiterbildung, nicht eine Repetition der Fahrausbildung (VKU und Praxis( sein! Oben Stehende Frage 5 beinhaltet (mit Ausnahme des Antischleudertrainings) eine seriöse Fahrausbildung. WAB in der heutigen Form macht wenig Sinn; entweder abschaffen oder neu gestalten. Jeder Führerausweis kann jederzeit entzogen werden. Der Führerausweis auf Probe ist ein psychologisches Druckmittel und hat dadurch eine gewisse Wirkung, kann also in dieser Form beibehalten werde.
Herr Wasserfallen und überhaupt alle Gegner sollten mindestens einmal einen WAB 1 und 2 als Beobachter besuchen. Es ist erschreckend wie schlecht die meisten TN fahren und wieviel schwere Unfälle die Neulenker schon gemacht haben. Auch das theoretische Wissen übers Autofahren ist mangelhaft, und es herrscht sehr viel "falsches Wissen". Meiner Meinung nach wird das ökologische Fahren im Kurs 2 überbewertet. Die heutigen Fz sind so ausgereift, es ist schwierig bei der Vergleichsfahrt merklich besser und ökologischer zu fahren. Zudem geht die Technik rasant vorwärts und hat den heutigen Umweltblock im WAB 2 in ca 2 Jahren überholt. Zur Feedbackfahrt: Ich erlebe immer wieder, dass die meisten TN gar nicht in der Lage sind ein objektives ehrliches Urteil abzugeben. Mit: "Ja es isch no guet gsi, ich ha mi wohl gfühlt", kommt einfach gar nichts an, schon gar nicht wenn der zu beurteilende Fahrer überall zu schnell gefahren ist, keine Rechtsvortitte gesehen hat und ich mich als Moderator frage, wie die Prüfung bestanden werden konnte bei so einem Fahrstihl. Gewiss erreichen wir mit diesen Kursen nicht alle Leute, es ist eine Einstellungssache jedes Einzelnen. Wenn es im Hinterkopf nicht "Klick" macht, kann der- oder diejenige 100 Kurse besuchen und es nützt nichts.
Die Kurse stehen und fallen mit den Ausbilder (Moderatoren). Auftreten und Vorbild muss stimmen. Die Ausbilder müssen die Kursinhalte selber "leben". Vieleicht weniger blaf und weniger "geile Schlitten". Beso: Frage 5; Schleuderkurse, es gibt keine Schleuderkurse, jedoch Anti-schleuderkurse
Erste Phase stärken und höhere Anforderungen an Theorieprüfung, dann kann die 2PH-Ausbildung auf 2 Jahre verkürzt werden. Erster Kurstag auf guter Piste (wie z.B. Hinwil) absolvieren, damit es ein richtiger Schleuderkurs ist. Weiterbildung nach bestandener Prüfung obligatorisch alle 10 Jahre machen. (Schleuderkurse, Theorie und Unfallprävention)
In den Kursen sollte dem Moderator gestattet sein, korrigierd und "belehrend" eingreifen zu können. Im Berufsleben ist dies auch so.
Die Rückmeldungen werden nicht umgesetzt.Bern gibt vor und beformundet uns .Oko kann fast nur über die Technik erreicht werden.Ausländer je nach Region finden alles Scheisse ,obwohl die es am nötigsten hätten.Die Theorie fehlt , von früher. Es wird auch nicht geprüft.Zum Teil erschreckende Praxis und Theorie.Jeder Tote ist einer zu viel.
Das Ziel von uns allen ist doch die Verkehrssicherheit! Wieso können wir dann bei einem Instrument, das uns Einflussnahme auch nach der Prüfung ermöglicht, nicht geschlossen dahinter stehen?
Wenn die BFU sagt das die schweren unfälle bei Junglenkern bis zu 15 % zurückgegengen sind wieso ist dasdie ausbildung nutzlos? Weiterbildung im Beruf ist ein muss, nur Autofahren kann anscheinend jeder und alle noch richtig dazu! Die Kurse sollten jedoch vom VSR finanziell unterstütz werden.
Man sollte sich ebenfalls Gedanken machen wie es mit Weiterbildungspflicht für alle aussieht! Man schult In der Schweiz sehr einseitig! Der zweite Tag würde sich sehr für Fahrer eignen, die auch schon länger auf der Strasse unterwegs sind!!! Wir haben auf der Schweiz ein Vorbilds-Problem! Die Jungen werde sehr gut geschult. Und was sehen sie auf der Strasse? Nicht sehr viel Vorbildliches von erfahrenen Autolenkern! Zum Beispiel richtige Zeichengabe, Einspuren, Abstand usw!
WAB1-Kurs beibehalten, aber mehr fahren und weniger Theorie. Ca. 70 % zu 30 %. Abstand, Bremsen/Vollbremsung und Kurven fahren sollte im Vordergrund stehen. Feedbackfahrt kann bei den lizenzierten FL/Modeatoren 2-Phasen-Ausbildung gemacht werden, sollte der letzte Test vor der Prüfung sein. Eco-Drive muss in Fahrstunden/Fahrschule integriert werden.
Fahrerprofil ist überflüssig!!!!
Wir Fahrlehrer sind eigentlich selber schuld über diese Entwicklung, da in der 1. Phase nicht mehr ausgebildet wird. (Effektiv nach Leitfaden 7) Denn wie ist es denn möglich, dass in gewissen Kantonen die Führerprüfung mit 3 bis 10 Lektionen bestanden werden kann. Dies erweckt den Eindruck, dass ja jeder jetzt fahren kann, was eine völlige Fehleinschätzung der Neulenker ist. Ich erlebe jedenfalls in den Kursen genügend Neulenker/innen, bei denen ich selber niemals ohne Doppelpedal ins Auto steigen würde. Eigentlich eine tragische Entwicklung!!! Würde die 1. Phase konsequenter gemacht, so wäre die Disskussion über die 2. Phase überflüssig, da diese dann hinfällig würde.
Die privaten Lernfahrten abschaffen, die WAB- Kurse in die Fahrausbildung integrieren; mit Testfragen Lernerfolg prüfen und bei Nichtbestehen Lernfahrausweis annullieren. So hätten wir ein brauchbares Mittel zur Erhöhung der Verkehrssicherheit
man hat jetzt viele erfahrungswerte und muss jetzt alles analysieren,es gibt sicher genügend verbesserungspotential!
Schon bei der Bekanntgabe, dassWAB Kurse erteilt werden können, war oft unter den Fahrlehrer nur zu hören: wieviel können wir verdienen? Selten die Frage, was geben wir unseren Fahrschüler mit, was ist der Zweck! Man(n) hatte sogar das Gefühl, mindestens Fr. 700 - 800 .- pro KURSTAG verlangen zu können! Und jetzt jammert man, wenn Preis/Leistung angezweifelt wird.
man sollte schweizweit die gleichen preise abmachen!!!!
Die WAB Kurse müssen überarbeitet werden, z.B. auf der Piste müssen die Moderatoren mehr Spielraum haben!
Bei der Erstausbildung sollte endtlich ein 40 Stunden Obligatorium angestrebt werden; jede Lehre, jedes Studium dauert seine Zeit. Am 2.WAB Tag könnte ich mir eine längere, weitere Feedbackfahrt vorstellen, event. mit einem Mittagessen irgendwo auswärts.
In den Kursen sollte mehr auf das Verhalten des Fahrzeugs in Grenzsituationen eingegangen werden (stärker auf Antischleuderkurs analog TCS-Kurse ausgerichtet) d.h. auch höhere Geschwindigkeiten um den Kurstielnehmern besser die Folgen aufzuzeigen, wenn zu schnell gefahren wird (Fahren auf Gleitbelag in Kurven bei 20-30 km/h ist unrealistisch...)
Viele Fahrschüler fahren nach bestandener Prüfung besser als manche andere langjährige Autofahrer. Was sie noch nicht haben, nicht haben können,ist Routine und Erfahrung. Aber nicht jeder Neulenker ist schlecht. Die Neulenker verstehen es auch nicht, dass sie trotz bestandener Prüfung immer noch als "idioten" angesehen werden, als ob sie gar nichts könnten. Sie müssen die 2 WAB-Kurse absolvieren wo sie wieder wie Fahrschüler behandelt werden.Die Fahrschüler, die sich in den Fahrstunden ausbilden lassen und keine husch-husch-Ausbildung wollen, sind wirklich nicht schlecht. Man müsste einige Physikalische Grundlagen in die Ausbildung integrieren. Etwas ähnliches wie WAB 1. Wo sonst hat man die Möglichkeit das Schleudern, Rutschen usw. gefahrlos auszuprobieren?! Wenn es auf der Strasse passiert kann es schon zu spät sein!! Wir haben ja keine "Fahrhöfe" wie z.B. in Deutschland. Die Fahrlehrer in der Schweiz haben zwar eine Grosse Verantwortung aber keine richtige Anerkennung. Wenn man sich mühe gibt einen Fahrschüler so gut wie möglich auszubilden, wird man als Abzocker bezeichnet. Warum glaubt jemand ernsthaft, dass die WAB-Kurse da besser abschneiden würden. Die 2-Phasen Ausbildung inklusive WAB-Weiterbildung ist seit 7 Jahren in Kraft. Wo bitteschön sind die Statistiken ob sie wirklich etwas gebracht haben ?!!! Es wäre langsam zeit die Fakten zu präsentieren.
Kurse optimieren, mehr praxis,mehr Uebungen auf dem Platz (Schleuderplatte,Ausweichen,Instruktionen geben können,Blinde Kuppe usw.)Drogen/Alkohol weglassen,
Ich finde den ersten Kurstag absolut nötig und gerechtfertigt. Beim zweiten Tag sehe ich den Sinn nicht wirklich. Schliesslich haben die Teilnehmer die Prüfung bestanden, was heisst, dass sie die ökoligische Fahrweise beherrschen und einen angemessenen Fahrstil haben. Ansonsten wären sie nicht im Bestitz des Führerausweises!
Viellecht sollte man einige Politiker auf Ihre Charakter testen.
Bei der Frage 6 schreiben Sie "Die Studie besagt, dass die WAB-Kurse keinen Einfluss auf die Verkehrssicherheit haben." Wenn ich den Bericht lese, dann fällt er für mich positiver aus. Z.B. 1. Der Schlussbericht zeigt, dass der Rückgang der durch junge Neulenkende verursachten schweren Unfälle stärker ist als der durchschnittliche Rückgang in allen Alterskategorien und dieser beträgt mehr als 10%. 2. Es zeigen sich auch erfreuliche Effekte beim Thema umweltschonendes Fahren. Natürlich gibt es auch Verbesserungsmöglichkeiten, und diese Erfahrungen müssen wir jetzt umsetzen. Ein Beispiel wäre: Den 1. Tag in die erste Phase zu integrieren, oder auch plichtmässig in den ersten 3-6 Monaten nach der Prüfung.
Die Kurse sind falsch konzipiert. Zwei Feedbackfahrten, aber mit Leistungsdruck, wären besser.
WAB 1 mehr Fahrübungen (erleben)
Man kann nur jemandem etwas beibringen, der auch etwas lernen möchte, bei den Neulenkern ist dies leider in hohem Masse nicht gegeben.
Die Regeln im Strassenverkehr sind eigentlich für jedermann klar, das beweist man mit der bestandenen Theorieprüfung. Sie anzuwenden und umzusetzen beweist man mit der bestandenen Führerprüfung. Das gelernte einzuhalten beweist man !!!! nur durch Kontrollen, wer dagegen verstösst folgt Sanktion = weiterausbildung, ob Neulenker oder nicht. Das ist das 3 Seulen Prinzip. Das konzequent umzusetzen würde 50 Millionen sparen die in die WAB jährlich investiert werden. Eine gescheitere Investition die unter dem Strich zu" Vision Zero", mehr bringen würde, wäre,Abstandsbreaking,Fussgängermeldung,Spurassistent,usw
Eventuell beim 2. Tag Ecco-Teil fallen lassen, da die Neulenker das Thema schon in der Fahrschule intensiv behandeln. (Je nach Fahrlehrer) Ein explizites Gefahrentraining würde mehr Sinn machen. (Auf der Anlage)
Eventuell beim 2. Tag Ecco-Teil fallen lassen, da die Neulenker das Thema schon in der Fahrschule intensiv behandeln. (Je nach Fahrlehrer) Ein explizites Gefahrentraining würde mehr Sinn machen. (Auf der Anlage)
Es ist natürlich wichtig dass die Kurse interessant gestaltet werden, und nicht einfach abgehandelt werden.
Das Problem beginnt schon bei der Qualifikation der Fahrlehrer. Die Ausbildner unserer zukünftigen Neulenker sind meiner Meinung nach den heutigen Anforderungen nicht gewachsen. Eine gründliche Ausbildung durch einen qualifizierten Fahrlehrer würde unseren Neulenkern mehr bringen als diese zusätzlichen Kurse. Wenn aber heute noch von Prüfungsabgängern von 10 Fahrlektionen bis zu Prüfungsreife die Rede ist, wird auch eine solide Aus-/Weiterbildung trotz WAB Kursen das Ziel nicht erfüllen. Also, Fahrlehrer, bildet endlich die Fahrschüler Innen richtig aus, plädiert für die Nachschulung aller Fahrzeuglenker und die Arbeit wird uns nicht ausgehen. Zudem machen zufriedene Fahrschüler, die das 1. Mal die Fahrprüfung mit Bravour bestehen auch wieder viel mehr Appetit auf Arbeit und die eigene Moral, die Freude mit jungen und hungrigen Neulenkern ist intakt. Wie sagte eine Hochschulprofessor: Lernen darf auch ab und mal weh tun, sonst bleibt der Erfolg aus. Dazu braucht es aber viel Geschick und Fahrlehrer, die Profil haben, diesen Jop auch den Anforderung gerecht zu erfüllen!!
Einen Schleuderkurs gibt es nicht. Es wird sicheres Fahren in der Kurve und der Grenzbereich aufgezeigt, ohne dass das Fahrzeug ins Schleudern kommt. Viele Kursteilnehmer sind nicht in der Lage eine Notbremsung zu machen. Die Bremswege werden meist massiv zu kurz eingeschätzt.
Solange der Fahrschüler nur die Autoprüfung schaffen will mit den minimal Anforderungen das es knapp für eine Führerprüfung reicht und kein Interesse besteht das Autofahren richtig zu erlernen, bin Ich der Ansicht diese Kurse machen Sinn. Man könnte sogar für alle Fahrzeuglenker solche Kurse Obligatorisch machen.
Autofahren- und Motorradfahren erlernen ist eine Ausbildung für das Leben! Eltern und auch Politiker investieren viel Geld in ihre Kinder wie zum Beispiel Bildung, Gesundheit und natürlich für die Freizeit. Für eine lebenswichtige Ausbildung die man grundsätzlich nur einmal im Leben absolvieren muss gibt es solche unnötigen Diskussionen. Es gibt wichtigere Themen die man anpacken sollte: - System Theorieprüfung? - Mit privatem Auto an die prakt. Prüfung? - Die Stärkung des schweizerischen FL Verbandes! Damit wir entlich etwas Rückhalt haben auf politischer Ebene... - Qualitätsprüfung der Experten und Fahrlehrer
Zu Punkt 5 Umwelschonendes Fahren: den 2. Tag würde ich umbennen und anstatt die Umwelt in den Vordergrund zu stellen, die Sicherheit als Schwerpunkt zu deklarieren, Dank VORAUSSICHT und -PLANUNG wird die Fahrt SICHERER, schneller, ruhiger, angenemhmer für Mitfahrende und als positiver Nebeneffekt wird dadurch Sprit gespart! Danke für Ihren Einsatz.
Obligatorien sind grundsätzlich nicht förderlich. Würden das z.B. Versicherungen über ihre Prämien steuern,würden die Kurse freiwillig und die Teilnehmer motivierter. Auch beim Preis könnten die Kosten tiefer gehalten werden, wenn sie durch Institutionen wie VSR usw. subvenzioniert würden. Der Nutzen der Kurse für Neulenker ist immer so gross, wie der Wille etwas zu ändern!!
Die Rahmenbedingungen sollten angepasst werden, heisst: der 1. Kurstag muss innerhalb von drei Monaten nach bestandener Prüfung erfolgen der 2. Kurstag spätestens im zweiten Jahr.
Das Einbringen der Sachverhalte in die Grundausbildung wäre sicher die bessere Lösung. Die Rahmenbedingungen hierfür müssten aber zuerst geschaffen werden. Wäre die Grundausbildung besser, so könnte auf den ersten Kurstag beim jetzigen System sicher verzichtet werden.
die fahrlehrer sollten besser ausbilden. die sogenanten experten? WAB-Kurse abschaffen
Ich erlebe sehr oft, dass viele Neulenker mit einer negativen Einstellung in die Kurse kommen. Aber weit über 80% der Teilnehmer geben uns am Schluss der Kurse sehr positive Feedbacks. Es stellt sich also die Frage, welche Neulenker jeweils bei den Befragungen angegangen werden. Über den Sinn oder den Wert dieser Kurse kann ein Neulenker erst nach Absolvierung dieser Kurse richtig und praxisbezogen mitdiskutieren. Vorher ist der Preis und das Obligatorium die Blokade für eine nüchterne Betrachtung. Im Sinne der Verkehrssicherheit sind die Kurse zwingend bei zu behalten.
Die zulassung als Moderator muss auch unter das BBG gestellt weden und altrechtliche Fahrlehrer müssen innerhalb von 4 Jahren dies erfüllen sonst erlöscht ihre zulassung. Die Kompetenz vieler Moderatoren ist sehr mangelhaft!!!
Ich finde Die WAB Kurse nützlich und gut Es ist zum teil SCHLIMM mit welchen Vorkenntnissen die Teilnehmer an diese Kurse kommen. Eine abschaffung der beiden WAB Kursen wäre ein Rückschritt und ein schlag ins Gesicht für alle die sich mit Verkehrssicherheit beschäftigen Ich wünsche mir zusätzlich eine Optimierung der 1 Phase mit ähnlich strengen Auflagen wie bei der 2 Phase
Umweltbewusstes Fahren kann/muss in der 1.Phase geschult werden.Vollbremsung ist im Kanton Bern Pflicht an 1.Prüfung. Inhalte müssen daher korrigiert werden, das heisst 1 höchstens 1 1/2 Tag Kurs.BFU Studie: Verhinderte Unfälle dank WAB-Kursen können nicht erfasst werden.
WAB-1 Kurs sollte vor der praktischen Führerprüfung absolviert werden! WAB-2 Tag abschaffen,weil unnötig. Grundausbildung Fahrschule darf nur bei einem Fahrlehrer/Fahrschule erlernt werden,wie in der EU! Der Berufsstand Fahrlehrer würde an Achtung gewinnen.
Die WAB Kurse gibt es nur weil in der ersten Phase viel verpasst wird. Fahrlehrer sollten sich mal Gedanken über ihre Arbeit machen. Weiter sollte im Strassenverkehrsamt eine Liste geführt (für alle zugänglich) werden mit den Erfolgsquoten der Fahrschulen.
Meine Erfahrung zeigt, dass eine Weiterbildung für Neulenker nicht nur Sinn macht sondern zwingend Notwendig ist. Sollte dank der WAB-Kurse auch nur ein einziges Leben in der Schweiz gerettet werden, hat sich der Aufwand von allen Beteiligten mehr als gelohnt!!
Die fremdsprachigen Teilnehmer sollten unsere Landessprache verstehen und sprechen. Dolmetscher sollten einen Führerausweis besitzen. ( Keine Kinder ). Ich finde das ist ein Affront gegenüber den anderen Teilnehmer,wenn sie den Tag abhocken. ( Abzocken und der Sicherheitsgewinn ?
Finde, gute Sache, wichtig ist was mann daraus macht!Kurs Organisatore müssen besser auf Kvalitet kontroliert werden! Oder wollen wir so viele Tote und Unfäle so hinnehmen?
Durch die WAB Kurse wird bei mehr jugendlichen Neulenker die Grundlage einer Werthaltung / Einstellung zum Wert Verkehrssicherheit gelegt als dies ohne diese Kurse der Fall wäre. Jedoch werden Jugendliche in ihrem Entwicklungsstadium, es begreiflicher Weise, nicht sofort zugeben.
Wenn mann bedenkt wieviel Geld für "Lifestyle" ausgegeben wird, dann ist das Autofahren lernen und die WAB Kurse nichts dagegen. Für alles gibt man gerne Geld aus nur das Autofahren lernen ist immer zu teuer. Übrigens :Autofahren ist kein Obligatorium. Höhere Verkehrssicherheit bzw. weniger Schwerverletzte oder Tote im Strassenverkehr erreicht man nur mit einem hohen Ausbildungsniveau. Weniger Unfälle - tiefere Versicherungsprämien- am Schluss doch noch mehr Geld im Portmonnaie um sich mehr Lifsteyle zu leisten.